CBD Öl Gold

Decarboxylierung nennt man auch die Aktivierung von Cannabinoid-Vorstufen, welche von Natur aus in Hanfblüten und -blättern vorkommen. Die Vorstufe CBDa wird zum Beispiel umgewandelt in die Reinsubstanz CBD und THCa in THC. Die Decarboxylierung erfolgt mittels eines Erhitzungsverfahrens. Eine Möglichkeit zu Decarboxylieren für Zuhause, wäre zum Beispiel Hanfblüten oder ein CBD Öl für 10 Minuten bei 160 Grad im Backofen zu erhitzen und darauffolgend 60-120 Minuten lang bei 140 Grad. Die 10 Minuten bei 160 Grad sollten nicht überschritten werden, damit keine Hanfwirkstoffe während des Decarboxylieren verloren gehen.

Je nach Anwendungsgrund sollte das Cannabinoidenspektrum angepasst sein. Solltest Du zum Beispiel besonders empfindlich auf Bitterkeit reagieren, wäre es ratsam auf ein Cannabidiol Gold Öl zurückzugreifen, welches ich vorher decarboxyliere. Denn die allermeisten Bitterstoffe wurden dem CBD Öl Gold entfernt.

Ja, Du kannst mein CBD Öl Gold kaufen, wenn du empfindlich auf bitteres CBD Öl reagierst. Denn genau für Kunden wie Dich, decarboxyliere ich meine Öle. Mit der Decarboxylierung unterziehe ich meinem CBD Extrakt einem Erhitzungs- und Reinigungsverfahren, welches das Chlorophyll, das für den bitteren Geschmack verantwortlich ist, größtenteils entfernt. Teile der Terpene bleiben aber erhalten, um das CBD Öl Gold effektiver und naturbelassener zu lassen.

Welches Hanföl Du wählst, ist am Ende allein Deine Entscheidung. Dabei solltest Du dir einfach die Frage stellen, ob Du lieber eine stärkere CBD Wirkung wünschst/ Gold CBD Öl, oder Du lieber vom “Entourage Effekt”, der Fülle aller möglichen Cannabinoide profitieren möchtest / Vollspektrum.

Bist Du vielleicht empfindlich gegen einen etwas bitteren Nachgeschmack? Dann wäre das goldene CBD Öl Deine Wahl.

Würdest Du ein Rohöl mit allen Pflanzenstoffen (Pro & Contra) Vollspektrum, oder lieber ein gereinigtes, aktiviertes und damit ein CBD-fokussiertes Öl bevorzugen? Dann greife zum Gold CBD Öl.
Generell kannst Du aber nicht viel falsch machen bei der Auswahl einer meiner CBD Öle. Beide Formen sind stark und beide Öle haben ihre Vor- und Nachteile. Aus pharmazeutischer Sicht aber, ist die Reinsubstanz CBD vielversprechender und deutlich mehr erforscht, als die Vorstufe CBDa.

Ich, Manuel Raff benutze übrigens beide CBD Öl Varianten und möchte Dir als zusätzlichen Service einfach eine Wahl lassen. Aktuell verwende ich das Vollspektrum CBD Öl 5 % und ab und zu das Gold CBD Öl 10 Prozent, welches ich decarboxylieren lasse.
Solltest Du Dir nach wie vor unsicher sein, welches Öl Du anwenden möchtest, kannst Du mich selbstverständlich jederzeit kontaktieren.

Folgend erhältst Du einen Überblick, für welche Symptome und Krankheiten sich die Wissenschaft im Bezug auf CBD interessiert. Viele erste Erkenntnisse zeigen eindeutig in die richtige Richtung. Um die vielen Wirkungen von CBD aber eindeutig belegen zu können, sind viel mehr großangelegte und klinische Studien notwendig. Aktuell gibt es zwar glücklicherweise eine Priorisierung in der Forschung, doch die vielen Jahrzehnte, in denen Cannabis weltweit verboten war, müssen erst noch aufgeholt werden. Das kann Jahre oder sogar Jahrzehnte andauern, wie so oft in der Medizin. Denn derzeit beschränken sich die ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf kleinere Studien, die zwar wichtig sind. Aber wissenschaftlich weniger Relevanz aufweisen als großangelegte Studien. Deswegen wäre ich sehr dankbar, falls sich die Wissenschaft der Cannabisforschung stärker annimmt. Die Entwicklung geht aber zweifelsfrei in eine zukunftsweisende Richtung.

Bereits seit 2017 bin ich Cannabis Patient und weiß seitdem die Cannabis Wirkung von THC und CBD auf meinen Morbus Crohn sehr zu schätzen. Zu Beginn nahm ich überwiegend THC-potente Sorten und regelmäßig CBD Öl ein und erzielte damit deutliche Symptomreduktionen. Doch recht schnell stellte sich bei meinen Cannabis Experimenten heraus, dass die Kombination aus hochdosiertem CBD und THC bei mir mit Abstand am Besten wirkt. 

THC behandelt vordergründig meine Morbus Crohn Symptomatiken. Zum Beispiel reduziert es spürbar meine Stuhlgangfrequenz. Ich muss also seltener auf die Toilette gehen, kann wieder arbeiten und bin auch mental wieder fitter. CBD hingegen reduziert spürbar das Hauptproblem meiner Erkrankung und zwar die chronische Darmentzündung. Mit der Zeit erhöhte ich die CBD Dosierungen immer mehr und behalte das nun schon seit Jahren bei. Heute weiß ich, dass ich auf beide Cannabinoide hochdosiert angewiesen bin. Es geht nicht ohne CBD, aber eben auch nicht ohne THC. Wie bei so manchen Patienten ist die Kombination beider Cannabinoide am effektivsten. Obwohl ich über sieben Jahre an einem schweren Morbus Crohn Verlauf litt und ich auf Kortison, Immunsuppressiva und monoklonale Antikörper angewiesen war, lebe ich heute symptom- und medikamentenfrei bis auf das medizinische Cannabis.

Die Studien Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen belegen die positive Wirkung von CBD auf die Darmgesundheit und eine gesunde Darmmikrobiota. Durch die Verringerung von Entzündungen, Schmerzen oder Unregelmäßigkeiten, die oft zu einem Ungleichgewicht in unserem Immunsystem führen, kann die Inhalation und orale Einnahme des CBD Wirkstoffs dabei helfen, den Schutz gegen Angriffe von außen zu erhöhen, indem die Immunität durch ein verbessertes Verdauungsbefinden gestärkt wird. Cannabidiol und CBD Öl Gold und Vollspektrum Produkte sind oft unterschätzte Naturprodukte, die das Potenzial aufweisen, die Verdauung zu unterstützen. Ich hoffe sehr, dass die Auswirkungen von Hanf auf die Gesundheit des Verdauungssystems noch eingehender erforscht werden. Ganz einfach aus dem Grund, damit die großartigen Erfahrungen vieler Cannabis Patienten mit Morbus Crohn oder anderen Darmproblemen, eine höhere wissenschaftliche Relevanz erhalten.

Dennoch sind die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabidiol eine der entscheidenden CBD Wirkungen, die mittlerweile als belegt gelten. Die essentiellen Omega-3-Fettsäuren im Hanf können ebenfalls Entzündungen im Darm reduzieren. Des Weiteren sorgen Omega-3-6-9-Fettsäuren für gute Darmbakterien im Darmmikrobiom. Wir Darmkranke profitieren, wenn wir Hanf Rohstoffe einnehmen, also nicht nur von Cannabinoiden, sondern auch von anderen Wirkstoffen, die im Hanf zu finden sind. Das sind zum Beispiel die soeben genannten Fettsäuren, Bitterstoffe, Terpene und Phenole. Diese Wirkstoffe können das allgemeine Wohlbefinden der Verdauung, wenn sie Teil einer ausgewogenen Ernährung sind, verbessern.

CBD nehme ich aus unterschiedlichen Gründen. Einmal nutze ich als Morbus Crohn und Cannabis Patient die entzündungshemmende Wirkung, um meine chronische Darm- und Enddarm Entzündung zu reduzieren. Aber eine weitere Wirkung, die ich bei mir wahrnehme, sind die beruhigenden Effekte, die sich bei mir besonders abends als nützlich erweisen. Der goldene Cannabis Wirkstoff hilft mir also hervorragend beim Einschlafen. Doch nicht nur früher in meiner akuten Morbus Crohn Zeit nutze ich CBD Öl Gold. Auch heute noch benutze ich Cannabidiol zum schnelleren Einschlafen und zum erholsamen Aufwachen. Doch nicht nur ich mache diese CBD Öl Erfahrungen, auch im Austausch mit anderen Patienten und CBD Interessierten höre ich sehr häufig von großartigen beruhigenden Effekten.

Wissenschaftler versuchen diese Wirkung nun schon seit einigen Jahren zu ergründen. Unterschiedliche Untersuchungen kamen zum Ergebnis, dass CBD Formulierungen eine Hilfe sein könnten für einen besseren und erholsamen Schlaf. Eine Erkenntnis war zum Beispiel, dass CBD in Relation zu einem Placebo die Dauer des Schlafes verlängert.

Eine weitere Erklärung könnte laut Wissenschaftler im Cortisolspiegel liegen. Bei Menschen mit Schlafproblemen kann er nachts zu hoch ausfallen. Zur Folge haben kann dieser Umstand, dass man schlechter einschläft oder häufiger wach wird. Das wiederum kann selbstverständlich einen weniger erholsamen Schlaf auslösen. In einer weiteren Studie registrierten die Forscher, dass der Cortisolspiegel im Körper bei einer höheren CBD Öl Dosierung stärker abnahm. Deswegen vermuten die Studienautoren und Wissenschaftler, dass CBD durch die Hemmung des Cortisols im Körper vergleichbar wie ein Beruhigungsmittel wirken könnte.

Selbstverständlich nehme auch ich CBD Öl Gold bei Stimmungsschwankungen. Die traten bei mir vordergründig auf, wenn meine Krankheit aktiver wurde. Das hatte dann natürlich auch Einfluss auf meine Stimmung. Während der Einnahme konnte ich klar bemerken, dass ich mich irgendwie nach ein paar Tagen an einer besseren Laune erfreute. Auch nahm ich wahr, dass ich meine schwere Krankheit in der Akutphase besser akzeptieren und hinnehmen konnte.

Auch im Bezug auf Krebserkrankungen gibt es erfreuliche erste wissenschaftliche Erkenntnisse, die in eine vielversprechende Richtung zeigen. Erste kleinere Versuche deuten darauf hin, dass CBD krebshemmende Eigenschaften aufweisen könnte. Besonders bei Krebs ist es mir aber wichtig zu betonen, dass diese erste Versuche mit Vorsicht zu genießen sind. Keinesfalls sollten Cannabis Wirkstoffe als einzige Behandlungsmethode in Betracht gezogen werden. Das kann im Zweifelsfall tödlich enden, sollten CBD oder die anderen Cannabis-Wirkstoffe nicht den erwünschten Erfolg einbringen. Dennoch möchte ich Dich nun über die ersten Ergebnisse informieren. Vor allem, weil die Erkenntnisse aus einer seriösen Quelle stammen, dem ZDF.

Laut Harald Lesch, einem medien-präsenten Wissenschaftsjournalist und Astrophysiker Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, sind CBD und THC die vielversprechendsten Cannabinoide mit dem größten medizinischen Potential. Während THC psychoaktive Eigenschaften mitbringt, wirkt CBD nicht berauschend, aber dennoch entspannend. In der ZDF Sendung Leschs Kosmos, informormiert der Wissenschafter, dass sollte unserem menschlichen Organismus CBD verabreicht werden, reagieren die Nervenzellen mit einer Ausschüttung von Substanzen, die eine Schmerzlinderung und Heilung in Gang setzen können. Und genau diese körperliche Reaktion mache CBD für die Medizin so relevant. In der Universitätsklinik im Institut für Toxikologie und Pharmakologie forschen und experimentieren Wissenschaftler mit Cannabis in Bezug auf Krebskrankheiten. Genau genommen erforschen Wissenschaftler die
Wirkung von Cannabidiol (CBD) auf Krebszellen.

Genauer erforscht hingegen ist die CBD Wirkung bei krebsbedingten Symptomen, wie zum Beispiel mangelnder Appetit, Erbrechen, Übelkeit und Gewichtsverlust. In den USA ist die Forschung und Medizin deutlich weiter als bei uns. Die FDA (Food and Drug Administration) erteilte sogar eine Zulassung für Cannabisprodukte in Bezug auf krebsbedingte Symptomatiken. Diese Produkte sollen die genannten Symptome lindern und den Appetit anregen. Die Medikamente vereinen, wie viele Cannabis Medikamente die zwei bekanntesten Cannabiswirkstoffe CBD und THC.

Die Krebszellen tarnen sich im menschlichen Organismus, sodass unser natürlicher Abwehrmechanismus im Körper und das Immunsystem sie nicht als Gefahr wahrnimmt und erkennt. Durch die Tarnung und dass der Körper nicht auf sie reagiert, wachsen die Zellen weiter. Die Wissenschaftler auf die sich Harald Lesch bezieht, stellten für ihr Experiment eine hochkonzentrierte CBD Lösung her. Im Anschluss gaben sie das CBD Produkt auf die menschlichen Tumorzellen. Zwei Tage später erweitern sie den Versuch mit menschlichen Immunsystem Killerzellen, die sie auf die Tumorzellen und die CBD Lösung hinzugeben.

Das Ergebnis des Experiments der Wissenschaftler war erstaunlich. Aufgrund des CBD-Wirkstoffes entsteht auf den Tumorzellen ein Protein. Durch dieses bestimmte Protein lokalisieren die menschlichen Killerzellen die Tumorzellen und registrieren die Gefahr, die von ihnen ausgeht. Sind die Tumorzellen erstmal erkannt, docken die Immunzellen an sie an und zerstören sie. Laut ZDF's Fernsehbeitrag von Harald Lesch soll CBD auf diese Weise nicht nur die Tumorzellen erkennen, sondern sogar zu einer Hemmung von Metastasenbildung führen. Im Anschluss führt der Beitrag auf, dass es noch ein weiter Weg ist, bis CBD Wirkstoffe oder Medikamente für die Behandlung von Krebs zugelassen werden. Denn für eine Zulassung sind großangelegte und randomisierte Studien nötig. Derart kleine aber dennoch interessante Experimente reichen da selbstverständlich nicht.

Altern bringen wir Menschen oft mit einer nachlassenden Gehirnfunktion in Verbindung. Neuere Studien deuten darauf hin, dass Hanfextrakte mit CBD der Schlüssel sein könnten, um den Geist langfristig wachzuhalten. Denn CBD-Extrakte liefern nicht nur essenzielle Fettsäuren, die das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern können. Sie können laut klinischer Forschungen auch die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verringern. Das wiederum kann für eine ausgeglichene geistige Gesundheit sorgen.