In meiner Dummheit zählte ich früher nur all zu gerne, die vermeintlichen Horrorgeschichten auf. Wer Hanf raucht wird faul und dumm. Der Konsument vernachlässigt irgendwann stets den Alltag und das Leben. Medizinische Gründe zum Rauchen? Die kannte ich nicht. Dass es einen vernünftigen Umgang mit Cannabis und es Hanfprodukte gibt, die keine berauschende Hanföl Wirkung abgeben, wie zum Beispiel Hanfsamenöl und CBD Öl? Das wusste ich nicht. Aber dass ich damals keine Ahnung hatte? Das weiß ich zumindest jetzt.
Mit fünfzehn machten sich die ersten Symptome bemerkbar. Es begann mit Hämorrhoiden. Die ich bis dato gar nicht kannte. Dann kamen Schmerzen, Krämpfe und 20-30 blutige Durchfälle hinzu. Als ich 16 Jahe alt wurde, kam kurze Zeit später die erschütternde Diagnose. Morbus Crohn, eine entzündliche und chronische Darmerkrankung. Ich konnte das Haus nicht mehr verlassen und musste meine Ausbildung abbrechen. Lange Zeit war ich auf das Bett, Toilette und Krankenhaus beschränkt. All das war über 7 Jahre Alltag. Meine Medikationen begannen bei niedrigen Kortison-Medikationen und magensaftresistenten Tablette. Mit den Jahren erweiterte sich meine Therapie durch Zäpfchen, Immunsuppressiva und zuletzt die monoklonalen Antikörper, die vergleichbar sind mit einer Chemotherapie.
Mit 21 bereits medikamentös weitestgehend austherapiert zu sein, löste in mir Gedanken aus, die ich heute als sehr traurig einstufe. Ich war nicht depressiv, aber mental geschwächt von den jahrelangen Symptomen. In die Rentenkasse zahlte ich nichts mehr ein. Denn dass ich so alt werde, damit rechnete ich nicht. Und ehrlich gesagt wollte ich das nüchtern betrachtet auch nicht. Mir täglich dutzende Male von einer sicherlich genervten Krankenschwester meine eingekotete Unterhose wechseln zu lassen? So hatte ich mir meinen Ruhestand sicherlich nicht vorgestellt.
Irgendwann bemerkte ich, dass auch mein bester Freund mit dem Gedanken spielt, Cannabis zu konsumieren. Da änderte sich was in mir. Denn eine nun mittlerweile fünfzehn Jahren andauernde Freundschaft zu verlieren... Das konnte ich nicht zulassen. So probierten wir es auf seinem Geburtstagsfest, den wir bei mir feierten. Es war ein interessantes Gefühl. Wirklich überzeugt war ich von der psychoaktiven Hanf Wirkung allerdings nicht. Lange war Cannabis kein Thema mehr für mich. Ich rauchte es zwar ab und zu mal. Die medizinischen Eigenschaften konnte ich jedoch nicht vollumfänglich erkennen. Das lag am Mischkonsum mit Tabak im Freundeskreis. Die Hanf-Zigarette hemmte zwar Morbus Crohn Symptome. Einen entscheidende HanfölWirkung auf meinen Morbus Crohn oder Psyche bemerkte ich zu dieser Zeit noch nicht.
Den ersten großen Erfolg mit Cannabis hatte ich, als die Hanföl Wirkung einsetzte. Denn beim entscheidenden Versuch rauchte ich die Blüten nicht, sondern stellte mir in der Küche meines Elternhauses ein Vollspektrum Hanfextrakt her. Mit weiteren Versuchen aber auch eine Mischung aus Hanfextraktl und Tetrahydrocannabinol (THC). Zuletzt versuchte ich auch mit Erfolg ein reines CBD Öl Vollspektrum Hanfextrakt. Das Cannabisöl für meine Darmentzündung stellte ich mit selbst angebauten Cannabisblüten her. Aus der Not heraus und weil das Cannabis-Patientengesetz damals noch nicht in Kraft war, musste ich die Blüten für meine Hanfextrakte und THC und CBD Hanföle illegal selbst anbauen.
Das war für die Familie eine große Belastung. Denn allen war bewusst, dass das illegal war. Aber mein Vater wollte mir helfen und lies sich, obwohl er Cannabis-Gegner war, von mir überzeugen. Er bemerkte, dass mir die Blüten meine Symptome lindern. Bei meinen Cannabisöl Morbus Crohn und Hanföl Darmentzündung Experimenten stellte sich heraus, dass THC bei mir vor allem die Stuhlgangfrequenz senkt. Ich musste also deutlich weniger auf die Toilette. Das CBD Hanföl und Vollspektrum Hanfextrakt jedoch, bekämpfte die Hauptursache vom Morbus Crohn – die chronische Darmentzündung. Im Jahr 2017 wurde ich dann endlich Cannabis Patient. Nun bin ich seitdem medikamenten- und beschwerdefrei. Stolz kann ich sagen, wieder ein Leben zu führen, das mir Spaß macht. Eines, dass ich dank meiner Hanföl Darmentzündung Experimenten wieder als lebenswert und erfüllend empfinde. Das war die vielen Jahre davor leider nicht so.
Das Stern Magazin verifizierte meine Geschichte anhand von Krankenkassen-, Krankenhaus- und Ärzteberichten. Auch die Bild-Zeitung veröffentlichte drei Online-Artikel, einen Print-Artikel und eine Bild+ Video-Dokumentation. Im Anschluss findest Du ein paar Ausschnitte der Berichte.
Durch die Pressung von Hanfsamen gewinnt man Hanfsamenöl. Qualitatives Samenöl wird durch eine Kaltpressung gewonnen. Das passiert im Prinzip gleich wie die Pressung von anderen Speiseölen. Beispiele wären unter anderem Kürbiskern-, Oliven- und Erdnussöl. Nutzhanf und die Cannabispflanze zählen zwar zur gleichen Pflanzengruppe, dennoch wirken sie vollkommen unterschiedlich. Während der Nutzhanf vordergründig CBD enthält und auch in Spuren THCa und THC, fokussiert sich die Cannabispflanze vordergründig auf den THC-Wirkstoff. THC (Tetrahydrocannabinol) wirkt berauschend, ganz im Gegenteil zu CBD. Cannabidiol (CBD) wirkt zwar beruhigend und entspannend, allerdings enthält es keine psychoaktiven Komponenten.
Wie eingehend bereits erwähnt, litt ich zu keiner Zeit an Depressionen. Aber wenn man über viele Jahre mit einer schweren chronischen Erkrankung lebt, die einen selbst sehr stark einschränkt, dann hat das mit der Zeit natürlich auch einen Einfluss auf die Psyche. Meinen ersten CBD Hanföl Experiment hatte ich mit einem Öl aus Holland. Ich rechnete nicht mit viel, aber ich wollte einen Versuch wagen. Das Hanföl CBD nahm ich oral ein und merkte schon nach wenigen Tagen eine Wirkung auf die Psyche und einen mentalen Unterschied. Ich fühlte mich zum Beispiel fitter und zufriedener. Einen Effekt auf meinen Morbus Crohn konnte ich noch nicht feststellen. Das ist aber auch nicht verwunderlich. Denn erstens nahm ich eine sehr niedrige Dosierung ein. Des Weiteren habe ich aber auch nicht erwartet, dass sich mein schwerer Morbus Crohn in wenigen Tagen spürbar verbessert.
Aber alleine schon die Hanföl Wirkung auf die Psyche überzeugte mich und brachte mir mehr Zufriedenheit in den Tag. Wie Hanföl Cannabidiol bei mir am Besten wirkt und dass ich einfach nur mehr CBD brauchte als bisher, fand ich erst mit der Zeit heraus. Bei meiner chronischen Darmentzündung ist einfach höhere CBD Tropfen Dosierung nötig als zwei bis drei Tropfen. Und nicht zuletzt auch eine regelmäßige und etwas längere Einnahme als weniger Tage. Das war auch die Zeit, in der ich mich dann mehr mit Cannabisöl beschäftigte. So entstand die Idee zu Heal Nature. Eine Marke zu etablieren, der man vertraut. Die Qualität musste natürlich meinen hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden.
Einen der wichtigsten Parts des Nutzhanfes ist das richtige Omega 3 Fettsäureverhältnis. Laut Wissenschaftlern entspricht das optimale Verhältnis für uns Menschen von 3:1, genau wie im Nutzhanf eben. Die drei Fettsäuren sind: Alpha-Linolensäure, Gamma-Linolensäure und Linolsäure. Hanfsamenöl bietet viele Vorteile, auf die nun näher eingegangen wird.
Eine Studie ergab, dass die orale Einnahme von Hanfsamenöl die Symptome der atopischen Dermatitis, auch bekannt als Ekzem, verbessert. Die Forscher führen diese Ergebnisse auf die im Hanfsamenöl enthaltenen Fettsäuren zurück. Hanfsamenöl ist auch bei der Behandlung anderer Hautkrankheiten nützlich. Zum Beispiel bei Milchschorf, Schuppenflechte und Akne. Darüber hinaus stärkt es die Haut und macht sie widerstandsfähiger gegen Infektionen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Hanfsamenöl und Hanföl Cannabidiol, sowie über ihre Verwendung bei der Behandlung von Epilepsie und neurodegenerativen Erkrankungen durchgeführt. Diese CBD Hanföl Studien lieferten ermutigende Ergebnisse.
Die Ergebnisse waren so gut, dass sie zur Entwicklung neuer und hochwirksamer Therapienführten. Jetzt wurde im Clinical Cosmetic and Investigational Dermatology Journal ein Artikel veröffentlicht. Dieser legt nahe, dass CBD eine wirksame Behandlung für häufige Hautkrankheiten darstellt. Genannt wurden zum Beispiel Ekzeme, Schuppenflechte und Juckreiz. Aber auch bei der Geißel aller Teenager: CBD gegen Akne wirkt.
Die in Hanfsamenöl reichlich vorhandenen Omega-3-Fettsäuren können den Blutdruck bei Menschen mit Hypertonie (Bluthochdruck) senken. Die Forschung empfiehlt die Einnahme von Omega-3-Fettsäure zusammen mit Blutdruckmedikamenten zur Senkung des Blutdrucks. Es gibt Hinweise darauf, dass Hanföl CBD Produkte zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnten. Aber leider ist die Forschung etwas widersprüchlich. Eine 2017 durchgeführte Studie Trusted Source mit neun männlichen Teilnehmern ergab, dass eine einmalige Gabe von CBD bei gesunden Teilnehmern den Blutdruck senkte. Und zwar in Ruhe und unter Stress.
Eine weitere Studie aus dem Jahr 2017 mit Mäusen ergab, dass CBD den stressbedingten Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz deutlich reduziert. Dagegen zeigt eine Studie von Trusted Source aus dem Jahr 2020 an Ratten jedoch, dass CBD den Blutdruck nicht wirksam senkte, obwohl es eine antioxidative Wirkung hatte. Eine andere Studie aus dem Jahr 2020 war vielversprechender: Die Ergebnisse zeigten, dass CBD den Blutdruck bei gestressten Patienten senken konnte. Die Forscher erkennen die positive Wirkung von CBD bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen an. Sie weisen jedoch darauf hin, dass weitere Studien erforderlich sind, um die CBD Hanföl Wirkung vollständig zu verstehen.
Hanfsamenöl ist reich an Linolsäure. Studien zeigten, dass eine linolsäurereiche Ernährung den Gesamtcholesterinspiegel und das schlechte Cholesterin (Low Density Lipoprotein, LDL) deutlich senkt. Die Senkung des Cholesterinspiegels verringert das Risiko von Bluthochdruck. Aber nicht nur das. Auch das Risiko von Schlaganfall und Herzkrankheiten sinkt. Entzündungen im menschlichen Organismus können unterschiedlichste Krankheiten auslösen und verstärken. Zum Beispiel koronare Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Schlaganfall. Es gibt einige Hinweise darauf, dass CBD entzündungshemmend wirkt. Andere Studien deuten darauf hin, dass CBD eine schützende Wirkung auf das Herz erzielen kann. Dies wurde bei Ratten nach einem Herzinfarkt und bei Mäusen mit einigen der mit Diabetes verbundenen Herzschäden nachgewiesen.
Da diese Studien jedoch häufig auf Erkenntnissen im Labor oder an Tieren und nicht am Menschen beruhen, können wir noch nicht sicher sein, dass CBD dem menschlichen Herzen nützt. Derzeit wird die Verwendung von Cannabidiol bei einer Reihe von Erkrankungen erforscht. Unter anderem bei Herz- und Kreislauferkrankungen. Und insbesondere bei Erkrankungen des Herzmuskels. Zum Beispiel Myokarditis und einigen Arten von Kardiomyopathie. Ein Teil dieser Arbeiten findet noch im Tierversuch statt. Es sind noch viele weitere Forschungsarbeiten erforderlich, bevor wir endgültig und zweifelsfrei sagen können, dass CBD Extrakt in diesem Bereich hilft.
Die Forschung hat gezeigt, dass Hanf Öle zur Erhaltung der Darmgesundheit und einer gesunden Darmmikrobiota beitragen. Das machen sie, indem sie gezielt gegen Darmentzündungen, Schmerzen oder Unregelmäßigkeiten vorgehen. Es trägt zur Stärkung des Immunsystems bei, da das Immunsystem direkt von der Darmgesundheit beeinflusst wird. Und sich das Immunsystem hauptsächlich im Magen-Darm-Trakt befindet. Die Darmmikrobiota spielt eine wichtige Rolle für die Aufrechterhaltung des Immunsystems und dessen Stärke. Eine Darmentzündung oder Störung des Darmtrakts kann zu einem Ungleichgewicht des Immunsystems führen und es völlig angreifbar machen. Der regelmäßige Verzehr von Cannabisöl bei Morbus Crohn kann dazu beitragen, die Gesundheit des Darms zu erhalten. Eine mögliche Schwächung des Immunsystems zu verhindern.
Zwar liegen noch keine spezifischen Forschungsergebnisse über die Wirkung von Hanfsamenöl auf die Gesundheit des Verdauungstrakts vor, doch ist bekannt, dass die im Hanfsamenöl enthaltenen essenziellen Omega-3-Fettsäuren Entzündungen im Verdauungstrakt verringern und einige Verdauungsprobleme wie entzündliche Darmerkrankungen, wie zum Beispiel Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa und Reizdarm lindern können. Darüber hinaus fördern die Fettsäuren im Hanfsamenöl die guten Mikroben in der Darmflora, was die Verdauung und die allgemeine Gesundheit des Verdauungssystems verbessert.
Die entzündungshemmende Wirkung von Hanfsamenöl tragen zur Schmerzlinderung bei. Viele Menschen nutzen das Samenöl als eine Form der natürlichen Schmerzlinderung, da es bei oraler oder äußerlicher Anwendung Schmerzen lindert. In Kombination mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften ist es ein nützlicher Verbündeter bei Verletzungen, Infektionen oder Autoimmunerkrankungen, die Schmerzen verursachen.
Kleiner Tipp zur natürlichen Schmerzlinderung: Trage das Hanfsamenöl direkt auf die betroffene Stelle auf.
Der hohe Gehalt von Hanfsamenöl an Omega-3-Fettsäuren macht es zu einem nützlichen Produkt für schwangere Frauen. Studien ergaben, dass Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft lebenswichtig sind. Sie unterstützen die gesunde Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys und können auch dazu beitragen, Depressionen der Mutter zu verhindern.
Aber Vorsicht: CBD und THC dürfen unter keine Umständen in der Schwangerschaft verwendet werden. Der Konsum der Wirkstoffe kann nachweislich dem Baby schaden. Nimm also wirklich nur das Samenöl ein.
Die im Hanfsamenöl enthaltenen essenziellen Fettsäuren werden vom Körper benötigt, um Endocannabinoide zu synthetisieren, deren Aufgabe es ist, das Immunsystem zu stärken. Aufgrund dessen ist es eine gute Idee, das Samenöl regelmäßig einzunehmen. Das CBD Hanföl kann wie folgt auf dein Immunsystem einwirken. Hanf Extrakte können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und den Körper gegen Viren zu wappnen.
Auf der Grundlage verfügbarer wissenschaftlicher Untersuchungen und Beweise ist es nicht falsch zu sagen, dass CBD-Öl verschiedene gesundheitliche Vorteile hat und das Immunsystem stärken kann. Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften in Kombination mit immunsuppressiven und immunmodulierenden Eigenschaften machen CBD-Öl zu einem sehr wirksamen Tonikum für Gesundheit und Immunität. Deshalb ist es ein ideales Mittel, um dich geistig und körperlich stark zu halten, während du gegen das Virus kämpfst, um deinen Körper zu schützen. Wenn du befürchtest, dass dein Immunsystem nicht so stark ist, wie es sein sollte, oder dass du anfälliger für Krankheiten bist, kann CBD eine vielversprechende Möglichkeit sein, deine Immunität aufzubauen und zu stärken. Natürlich zusammen mit einem gesunden Lebensstil. Außerdem hat der CBD Öl Dosierung für dich einen großen Vorteil: Du kannst eine friedliche Einstellung erlangen, während dein Körper stärker wird.
Eine Überprüfung von Studien deutet darauf hin, dass natürliche Kräuter, die reich an GLA sind, die Symptome von Entzündungskrankheiten wie Reizdarmsyndrom (IBS), rheumatoider Arthritis (RA) und Multipler Sklerose (MS) wirksam lindern. Das in Hanfsamenöl enthaltene GLA ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt und hilft Menschen, die unter Arthritis und anderen entzündlichen Krankheiten leiden. Wissenschaftler glauben, dass es auch bei der Behandlung von Fibromyalgie wirksam sein kann.
Hier ist eine Aufzählung von Möglichkeiten, wie Hanf Extrakte helfen:
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das in Hanfsamenöl enthaltene GLA die Hormongesundheit verbessern und die mit PMS verbundenen Symptome, wie zum Biespiel Menstruationsbeschwerden verringern kann. Es kann auch die Hormongesundheit älterer Frauen in den Wechseljahren verbessern. Deren Symptome, wie zum Beispiel Hitzewallungen, Reizbarkeit und Depressionen können sich verringern.
Die in Hanfsamen enthaltene Gamma-Linolensäure (GLA) kann das Verlangen nach Zucker reduzieren und ist ein natürlicher Appetitzügler, der bei der Gewichtsabnahme hilft, da du weniger Kalorien zu dir nimmst.
Die im Hanfsamenöl enthaltenen essentiellen Fettsäuren sind dafür bekannt, dass sie das Gedächtnis verbessern und dem altersbedingten Rückgang der Gehirnfunktion vorbeugen. Studien legen auch nahe, dass Hanfsamenöl die Symptome von Depressionen und Angstzuständen lindern kann.
Hanfsamenöl wirkt auch äußerlich. Reibe es einfach ein. Wenn dir unsere Liste der Vorteile der oralen Aufnahme nicht ausreicht, lies weiter. Hanfsamenöl kann auch äußerlich angewendet werden und bietet sogar noch mehr bemerkenswerte Vorteile.
Die essentiellen Fettsäuren in Hanfsamenöl können brüchige Haarsträhnen stärken, dem Haar Glanz und Feuchtigkeit verleihen und gleichzeitig das Wachstum von dickerem Haar fördern. Es gibt auch subjektive Hinweise darauf, dass das Auftragen des Öls auf die Kopfhaut Kopfhautprobleme wie Trockenheit, Juckreiz und Schuppenbildung lindern und möglicherweise Kopfhaut-Psoriasis behandeln kann.
Das Öl der Hanfsamen ist ein hervorragender Feuchtigkeitsspender für die Haut. Es wird leicht von der Haut aufgenommen und hilft, Feuchtigkeitsverlust zu verhindern. Es ist für die meisten Hauttypen geeignet, spendet Feuchtigkeit, ohne die Poren zu verstopfen, und kann helfen, fettige Haut auszugleichen, indem es die Ölproduktion der Haut reguliert. Hanfsamenöl kann dazu beitragen, feine Linien und Fältchen zu reduzieren, die Kollagenproduktion zu fördern und die Zeichen der Hautalterung zu bekämpfen.
Es ist auch dafür bekannt, dass es Akne, Schuppenflechte, Dermatitis, Ekzeme und juckende Haut lindert und bei konsequenter Anwendung das allgemeine Erscheinungsbild der Haut verbessern kann. Bei äußerlicher Anwendung kann das Öl auch zur Stärkung der Haut beitragen und ihr helfen, Viren-, Pilz- und bakteriellen Infektionen zu widerstehen.
Hanfsamenöl ist ein ziemlich wirkungsvolles Mittel, ob oral eingenommen oder äußerlich aufgetragen. Übrigens erhältst du viele der topischen Vorteile – starke Nägel, gesunde Haut, gepflegtes Haar – auch durch die regelmäßige Einnahme von Hanfsamenöl.
Bei Hanf handelt es sich für viele Patienten zwar nicht um das Wundermittel schlechthin. Aber es hilft vielen Anwendern bei den unterschiedlichsten Symptomen. Und dabei stehen wir noch am Anfang der Erforschung. Je mehr Forschung betrieben wird, desto mehr hanfbasierte Produkte werden in den Lebensmittelgeschäften, in der Apotheke und in der Kosmetikabteilung zu finden sein. Anhand der zuvor angeführten Studien sollte deutlich geworden sein, dass Hanf einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen kann und sehr gesund ist.